MO & DO: 9 - 11:30 & 16 - 18 Uhr | DI & FR: 9 - 11:30 Uhr | MI: 14 - 16 Uhr

Notfall
Im Notfall außerhalb der Sprechstunde wenden Sie sich bitte:
tags an eine Tierklinik, bzw.
nachts (18:00 und 8:00 Uhr), an Wochenenden (Freitag 18:00 - Montag 8:00 Uhr) und an Feiertagen (ganztägig) an den
vetnotdienst, für Kleintiere: 01805 843736 (kostenpflichtig)
Bitte beachten Sie, dass diensthabende Tierärzte tagsüber normale Sprechzeiten haben und der Notdienst eine zusätzliche Belastung ist. Probleme, die am Tag geklärt werden können, sollten deshalb nicht in die Nachtstunden verschoben werden.
Die Notdienstgebühr beträgt 59,50€ und zusätzlich werden die Leistungen (auch telefonische Beratung) mit dem 2- bis 4-fachen Gebührensatz abgerechnet (nachts teurer).
Nehmen Sie bitte Unterlagen zu Vorbehandlungen/Befunde und den Impfpass mit.
Kranke Tiere: Temperatur messen, meist wärmen!
Wenn sie nicht fressen mit einer Spritze füttern, besonders wichtig bei Pflanzenfressern (stündlich), und Wasser zuführen.
Unsere Öffnungszeiten
Bitte immer einen Termin ausmachen
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Mi:
Do:
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9:00 - 11:30 Uhr
16:00 - 18:00 Uhr
9:00 - 11:30 Uhr
9:00 - 11:30 Uhr nur telefonisch
14:00 - 16:00 Uhr
9:00 - 11:30 Uhr
16:00 - 18:00 Uhr
9:00 - 11:30 Uhr teils nur TFA
Telefonisch erreichbar:
in der Regel eine halbe Stunde vor bis länger nach der Sprechzeit.
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Was ist ein Notfall?
Ein Notfall liegt vor, wenn das Leben oder die Gesundheit Ihres Tieres akut bedroht ist.
Dazu gehören plötzlich auftretende schwere Symptome wie Atemnot, starke Blutungen oder Krampfanfälle.
In solchen Situationen zählt jede Minute – zögern Sie nicht, sofort tierärztliche Hilfe zu rufen.
Was kann ich tun bei einem Notfall?
Allgemeine Maßnahmen
Ruhe bewahren – Ihr Tier spürt Ihre Anspannung.
Tierarzt sofort anrufen und die Situation schildern, damit sich das Praxisteam vorbereiten kann.
Beobachten: Atmung (hebt/senkt sich der Brustkorb?), Blutungen, Körperhaltung, Schmerzäußerungen.
Vorsichtig berühren – Eigene Sicherheit beachten! Verletzte Tiere können aggressiv reagieren.
So wenig wie möglich bewegen – Stress und unnötige Belastungen können im Schockzustand lebensgefährlich sein.
Tier beruhigen und lagern – Am besten auf Decke oder fester Unterlage (Bahre).
Atmung und Kreislauf
Atemwege freihalten: Erbrochenes, Blut oder Speichel vorsichtig entfernen.
Zunge seitlich herausziehen (auf eigene Finger achten!).
Kopf und Brustkorb so lagern, dass freie Atmung möglich ist.
Bei Atemstillstand: Nur dann Wiederbelebungsmaßnahmen versuchen, wenn Sie darin geübt sind.
Tier warmhalten (z. B. mit Decke).
Wunden und Verletzungen
Blutungen: Wunde mit sauberem Tuch oder Verband abdrücken.
Starke Blutungen: Druckverband anlegen oder Gliedmaße abbinden.
Handbreit herznah abbinden.
Alle 30 Minuten kurzzeitig lösen.
Maximal 2 Stunden insgesamt abbinden.
Stichverletzungen: Fremdkörper nicht selbst herausziehen.
Große Wunden: Mit sauberen, sterilen Tüchern abdecken.
Knochenbrüche: Falls möglich und vom Tier toleriert, vorsichtig schienen (z. B. mit Zeitung, Karton, Stock + Verband).
Besondere Situationen
Krampfanfälle: Tier nicht anfassen, Verletzungsgefahr! Aber nicht allein lassen.
Giftaufnahme: Kein Erbrechen auslösen – sofort Tierarzt kontaktieren.
Unfallverletzungen: Tier vorsichtig transportieren, Wirbelsäule stabilisieren, unnötige Bewegungen vermeiden.
Weitere Hinweise
Keine Medikamente eigenmächtig verabreichen.
Sofort den Tierarzt oder die Klinik anrufen – schildern Sie die Situation, damit das Team Vorbereitungen treffen kann.
Transport vorsichtig durchführen – Wirbelsäule stabilisieren, Tier möglichst wenig bewegen.
Was ist ein Notfall?
Ein Notfall liegt vor, wenn das Leben oder die Gesundheit Ihres Tieres akut bedroht ist.
Dazu gehören plötzlich auftretende schwere Symptome wie Atemnot, starke Blutungen oder Krampfanfälle.
In solchen Situationen zählt jede Minute – zögern Sie nicht, sofort tierärztliche Hilfe zu rufen.
Was kann ich tun bei einem Notfall?
Allgemeine Maßnahmen
Ruhe bewahren – Ihr Tier spürt Ihre Anspannung.
Tierarzt sofort anrufen und die Situation schildern, damit sich das Praxisteam vorbereiten kann.
Beobachten: Atmung (hebt/senkt sich der Brustkorb?), Blutungen, Körperhaltung, Schmerzäußerungen.
Vorsichtig berühren – Eigene Sicherheit beachten! Verletzte Tiere können aggressiv reagieren.
So wenig wie möglich bewegen – Stress und unnötige Belastungen können im Schockzustand lebensgefährlich sein.
Tier beruhigen und lagern – Am besten auf Decke oder fester Unterlage (Bahre).
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Atemwege freihalten: Erbrochenes, Blut oder Speichel vorsichtig entfernen.
Zunge seitlich herausziehen (auf eigene Finger achten!).
Kopf und Brustkorb so lagern, dass freie Atmung möglich ist.
Bei Atemstillstand: Nur dann Wiederbelebungsmaßnahmen versuchen, wenn Sie darin geübt sind.
Tier warmhalten (z. B. mit Decke).
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Handbreit herznah abbinden.
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Große Wunden: Mit sauberen, sterilen Tüchern abdecken.
Knochenbrüche: Falls möglich und vom Tier toleriert, vorsichtig schienen (z. B. mit Zeitung, Karton, Stock + Verband).
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Giftaufnahme: Kein Erbrechen auslösen – sofort Tierarzt kontaktieren.
Unfallverletzungen: Tier vorsichtig transportieren, Wirbelsäule stabilisieren, unnötige Bewegungen vermeiden.
Weitere Hinweise
Keine Medikamente eigenmächtig verabreichen.
Sofort den Tierarzt oder die Klinik anrufen – schildern Sie die Situation, damit das Team Vorbereitungen treffen kann.
Transport vorsichtig durchführen – Wirbelsäule stabilisieren, Tier möglichst wenig bewegen.
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Ein Notfall liegt vor, wenn das Leben oder die Gesundheit Ihres Tieres akut bedroht ist.
Dazu gehören plötzlich auftretende schwere Symptome wie Atemnot, starke Blutungen oder Krampfanfälle.
In solchen Situationen zählt jede Minute – zögern Sie nicht, sofort tierärztliche Hilfe zu rufen.
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Allgemeine Maßnahmen
Ruhe bewahren – Ihr Tier spürt Ihre Anspannung.
Tierarzt sofort anrufen und die Situation schildern, damit sich das Praxisteam vorbereiten kann.
Beobachten: Atmung (hebt/senkt sich der Brustkorb?), Blutungen, Körperhaltung, Schmerzäußerungen.
Vorsichtig berühren – Eigene Sicherheit beachten! Verletzte Tiere können aggressiv reagieren.
So wenig wie möglich bewegen – Stress und unnötige Belastungen können im Schockzustand lebensgefährlich sein.
Tier beruhigen und lagern – Am besten auf Decke oder fester Unterlage (Bahre).
Atmung und Kreislauf
Atemwege freihalten: Erbrochenes, Blut oder Speichel vorsichtig entfernen.
Zunge seitlich herausziehen (auf eigene Finger achten!).
Kopf und Brustkorb so lagern, dass freie Atmung möglich ist.
Bei Atemstillstand: Nur dann Wiederbelebungsmaßnahmen versuchen, wenn Sie darin geübt sind.
Tier warmhalten (z. B. mit Decke).
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Starke Blutungen: Druckverband anlegen oder Gliedmaße abbinden.
Handbreit herznah abbinden.
Alle 30 Minuten kurzzeitig lösen.
Maximal 2 Stunden insgesamt abbinden.
Stichverletzungen: Fremdkörper nicht selbst herausziehen.
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Unfallverletzungen: Tier vorsichtig transportieren, Wirbelsäule stabilisieren, unnötige Bewegungen vermeiden.
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Kontakt
Tierarzt Praxis Dr. Katja Stolzenberg
Kronstädter Platz 1
01279 Dresden-Laubegast
Terminsprechstunde
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